- Zusammenschluss von 20 bürgerschaftlich organisierten verkehrshistorischen Vereinen im bergischen Städtedreieck
- Aufbau eines komplexen „dezentralen Nahverkehrsmuseums“ mit vielen Einzelstandorten in der Region
- Aufbau einer übergeordneten gemeinsamen Betreibergesellschaft mit touristischen Angeboten und einem Fahrprogramm in den Sommermonaten mit historischen Zügen, Bussen, Straßen- und Schwebebahn
- punktueller Ausbau von Routen und industriekulturellen Knotenpunkten
Betreiber: Dachgesellschaft Bergischen Ring e.V. mit 20 Vereinen an 10 Standorten
Investitionskosten und Anschubkosten: 2,9 Mio. €
Förderung („Initiative ergreifen“ + Städtebauförderung NRW): 2,1 Mio. €
Eigenanteil Bergischer Ring e.V.: 800.000 €
Projektentwicklung: 2000 bis 2003, laufend
bauliche Realisierung: 2003 bis 2005
Betrieb: laufend in Provisorien, ab 2006 im Normalbetrieb
geplanter Jahresetat in der Dachgesellschaft: 130.000 €
Weitere Informationen
www.bergischer-ring.de